Eine Ärztin verabreicht eine Injektion in die Hand

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Die Ärzte der Marianowicz Medizin in München-Bogenhausen

Dr. med. Martin Marianowicz, Dr. Willibald Walter und Orthopädin Caroline Skuhr  | © Sebastian Widmann

Die Fassade der Marianowicz Medizin in München-Bogenhausen

© Daniel Schvarcz

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Genesung unter einem Dach...

Moderne, regenerative Orthopädie: Behandeln statt gleich operieren! Marianowicz Medizin in München-Bogenhausen – ein Zentrum für moderne orthopädische Therapie – und mit eigener Reha

Menschen mit orthopädischen Beschwerden „pilgern“ ungern von einem Arzt zum anderen. Verständlich, denn für Diagnose, CT/MRT, Analysen, Nachuntersuchungen und (Reha-)Behandlungen jedes Mal eine eigene Adresse anzusteuern ist lästig, kostet Zeit und Mühe.

Dem Weitblick des Orthopäden Dr. med. Martin Marianowicz ist es zu verdanken, dass es in München-Bogenhausen eine Klinik gibt, die die Gesamtheit der Orthopädie mit allen wichtigen Einrichtungen unter einem Dach abdeckt. Ein ganzes Zentrum für Diagnose und Therapie – ein Haus der Genesung, unter Leitung von Dr. Willibald Walter und Orthopädin Caroline Skuhr.

In den modernen Therapie-Einrichtungen wird nicht nur ganzheitlich, sondern individuell behandelt. Dr. Walter & Caroline Skuhr: „Unser Therapiekonzept greift gezielt ganzheitlich und stellt die aktive Mitwirkung des Betroffenen in den Mittelpunkt. Wir reduzieren operative Eingriffe auf ein Minimum und bessern Schmerzen nachhaltig gemäß unserer Maxime: Maximale Heilwirkung bei minimalem Eingriff.“ Der Anspruch: den Patienten schonend und effektiv schmerzfrei zu machen.

Modern und wegbereitend: die Behandlung mit Stammzellen und anderen orthobiologischen, regenerativen Therapieverfahren (z.B. mit der aktuellen IMP.A.C.T.-Plattform), die zunehmend Alternativen zu einer Gelenk-Operation sind. Orthopädin Caroline Skuhr: „Wesentliche Indikationen für eine Stammzell-Therapie sind Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates, insbesondere die Arthrose. Liegen Gewebeschäden vor, die der Körper aus eigener Kraft oder mit anderen Behandlungen nicht mehr rückgängig machen kann, dann unterstützt diese Therapie den Heilungsprozess durch körpereigene Stammzellen.“ Der Patient ist also sein eigener Spender. Die Stammzellen stellen die natürlichen Schutz- und Dämpfungsfunktionen der Gelenke wieder her – mit zwei besonderen Merkmalen: Sie können sich erneuern (Regeneration) und zu anderen Zellen weiterentwickeln (Differenzierung).

Das Prozedere einer Stammzell-Therapie ist denkbar einfach: Nach der Entnahme der Stammzellen aus dem Fettgewebe der Bauchhaut erfolgt nach Aufarbeitung und Extraktion der Stammzellen die Injektion in den gelenknahen Fettkörper. Die Eigenschaft, sich in verschiedene Zelltypen bzw. Gewebe zu differenzieren, macht diese Zellen für die Medizin so interessant. Stammzellen reparieren, regenerieren und wirken stark entzündungshemmend – und durchbluten das Gewebe. Der Effekt tritt meist einige Wochen nach der Applikation ein.

Der ärztliche Leiter Dr. Willibald Walter: „Wir behandeln mit Stammzellen Knie, Hüfte und Schultergelenke beziehungsweise die Arthrosen dieser Gelenke. Die Risiken sind äußerst gering und beinhalten die lokale Infektionsgefahr und das Auftreten von lokalen Blutungen. Da der Patient sein eigener Spender ist, findet keine Abstoßungsreaktion gegen die transplantierten Stammzellen statt.“

Ziele einer Stammzell-Therapie sind: 

  • Wiederherstellung einer auffüllenden mechanischen Schutz- und Dämpfungsfunktion
  • Regeneration von zerstörtem oder verbrauchtem Gewebe wie Knorpel und Knochen
  • Steigerung der Belastbarkeit des Gewebes bzw. Gelenkes
  • schnelle Rückkehr zu körperlichen Aktivitäten dank Schmerzreduktion 
  • Steigerung der Lebensqualität 
  • vor allem aber die Vermeidung einer invasiven Operation 


www.marianowicz.de